Sinéad Marie Bernadette O’Connor wurde am 8. Dezember 1966 in Dublin geboren. Sie wuchs in schwierigen
Die zur irischen Alternative-Rock-Szene zählende Sinéad O’Connor veröffentlichte 10 Studioalben und weitere acht Alben mit Live-Aufnahmen, 49 Singles und 34 Musikvideos. Außerdem arbeitete sie mit zahlreichen bekannten Musikern zusammen, darunter Peter Gabriel, U2, Bob Dylan, Kris Kristoffersen, Elaine Paige, Willie Nelson und The Chieftains.
Kategorie: Musik
In Memoriam: Jane Birkin
Jane Mallory Birkin, die am 14. Dezember 1946 in London geboren wurde, feierte 1969 mit dem von Serge Gainsbourg komponierten Lied „Je t’aime … moi non plus“ einen internationalen
10 gemeinsame Alben. Nach Gainsbourgs Tod 1991 veröffentlichte Jane Birkin 12 weitere Alben, teilweise in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern. Neben ihrer Karriere als Sängerin spielte Jane Birkin zwischen 1965 und 2016 zunächst leichte, ab 1980 aber zunehmend Charakterrollen in 54 Filmen.
Marke des Monats: Juli 2023
Otto Klemperer studierte am Hochschen Konservatorium in Frankfurt und bei Hans Pfitzner am Stern’schen Konservatorium
Deutschland / Berlin 7.5.1985
In den 1930er Jahren hatte Otto Klemperer bei Arnold Schönberg Komposition studiert und hinterließ als Komponist eine Oper, sechs Sinfonien, eine Messe, Kammermusik und eine Reihe von Liedkompositionen.
Otto Klemperer dirigiert das New Philharmonia Orchestra 1970 in der
Royal Festival Hall London: Beethoven 6. Sinfonie in F (Pastoral) Op.68
Marke des Monats: Juni 2023
Victor Maurel studierte Gesang am Konservatorium in Paris. Er debütierte 1867 in Marseille als „Wilhelm Tell“ in der gleichnamigen Rossini-Oper. 1868 kam er an die Grand Opéra in Paris und nach Gastspielen in St. Petersburg, Kairo und Venedig sang er bereits im März 1870 an der Mailänder Scala in der Uraufführung der Oper „Il Guarany“ von Carlos Gomes.
Monaco 17.3.2022
Bei der Uraufführung von Verdis Oper „Otello“ am 5. Februar 1887 an der Mailänder Scala sang Victor Maurel die Rolle des Jago. 1904, 17 Jahre nach der Uraufführung, nahm er die Arie „Era la Notte“ aus dieser Oper für eine Schallplatte des „International Record Collectors‘ Club“ der Firma Columbia Records auf.
In Memoriam: Tina Turner
Tina Turner wurde am 26. November 1939 als Anna Mae Bullock in Brownsville, Tennessee geboren.
In Memoriam: Gordon Lightfoot
Gordon Lightfoot wurde am 17. November 1938 in Orillia, Ontario geboren. Trotz einiger Soloaufnahmen in den 1960er Jahren machte er sich zunächst vor allem als Songwriter einen Namen. Seine Songs wurden unter anderem von Elvis Presley, Bob Dylan, Johnny Cash und von der Gruppe Peter, Paul and Mary gesungen. Sein erster eigener internationaler Hit war 1970 der Titel „If You Could Read My Mind“. Im Laufe seiner Karriere nahm er 31 Alben auf und konnte 15 Singles in den Top 50 der USA platzieren. 1986 wurde Gordon Lightfoot in die Canadian Music Hall of Fame aufgenommen, die Laudatio hielt Bob Dylan.
Marke des Monats: Mai 2023
Frank Sinatra tingelte bereits als Teenager mit seiner Ukulele und einer kleinen Musikanlage durch die Bars seiner Heimatstadt Hoboken. Ab 1932 hatte er erste kleinere Radioauftritte und gewann mit dem Vokalquartett „The Hoboken Four“ 1935 einen
USA 13.5.2008
USA 13.5.2008 (Rückseite)
Nach zahlreichen Affären begann sein Stern zu Beginn der 1950er Jahre zu sinken und er stand 1952 sogar ohne Plattenvertrag da. Auf dem Umweg über den Film gelang ihm 1957 schließlich die Rückkehr auf die Konzertbühne und zu einer wöchentlichen Sendung „The Frank Sinatra Show“ im Fernsehen. 1966 gelang ihm mit dem Lied „Strangers in the Night“ der bis dahin größte kommerzielle Erfolg seiner musikalischen Karriere. 1968 nahm er die von Paul Anka getextete Version des französischen Chansons „Comme d’habitude“ auf, die unter dem Titel „My Way“ zum Welthit und zu seiner eigenen Erkennungsmelodie werden sollte.
Frank Sinatra live im Madison Square Garden, New York City (1974)
In Memoriam: Harry Belafonte
Harry Belafonte (bürgerlicher Name: Harold George Bellanfanti Jr.) wurde am 1. März 1927 in New York City geboren.Nach einem Theaterbesuch im American Negro Theater beschloss er 1940 Schauspieler zu werden. Ab 1953 wirkte er in mehreren Kinofilmen mit und erhielt 1954 eine eigene Fernsehshow, in der er unter anderem damals noch wenig bekannte Musiker wie Miriam Makeba und Bob Dylan vorstellte.
Neben seinen Erfolgen als Künstler wurde Harry Belafonte an der Seite von Martin Luther King und Robert F. Kennedy zum Bürgerrechtler. Er engagierte sich gegen Apartheid und den Vietnamkrieg und ermöglichte Afrikanern durch Stipendien ein Studium in den USA. Zu Beginn der 1980er Jahre wandte sich Harry Belafonte an Lionel Richie, Michael Jackson und Quincy Jones mit der Idee, eine Benefizsingle für die hungernde Bevölkerung in Afrika aufzunehmen. Daraus wurde das Projekt „USA for Africa“, aus dem später mit anderen Musikern „We Are the World“ hervorging.
Das Video zeigt Harry Belafonte mit einem seiner größten Hits, „Islands in the Sun“, dem Titelsong für den gleichnamigen Film aus dem Jahr 1957.
Marke des Monats: April 2023
DDR 22.3.1983
USA 20.1.2004
Bereits 1924 erhielt Paul Robeson eine erste Rolle in einem Stummfilm. Am Broadway spielte er den „Othello“ und mit
Mali 10.5.1986
Vor 50 Jahren …
Vor 50 Jahren, am 24. März 1973, veröffentlichte die britische Rockband Pink Floyd das Album «The Dark Side Of The Moon». Das Konzeptalbum zählt mit über 50 Millionen verkauften Tontägern zu einem der weltweit meistverkauften Musikalben überhaupt und avancierte nach seinem Erscheinen im zum Dauerbrenner in den internationalen Albumcharts.
Großbritannien 7.7.2016
Weitere Jubiläen …