Monat: September 2025

Neue Stempel 2025

In zahlreichen Ländern gibt es regelmäßig Sonderstempel zu musikalischen Anlässen oder Ersttagsstempel zur Ausgabe neuer Musikbriefmarken. Im Mitgliederbereich finden Sie eine Liste, die mehrmals pro Monat aktualisiert wird.

 


6.7.: Estland / Italien / Österreich / Deutschland / Lettland / Indien / Russland / Schweiz / USA / Moldawien (Republik Moldau) / Bosnien Herzegowina
27.7.: Deutschland / USA / Serbien / Polen / Indien / Großbritannien / Italien / Uruguay
13.9.: Armenien / Kroatien / Deutschland / Japan / USA / Indien / Italien / Tschechische Republik / Guatemala / Lettland
14.9.: Paraguay
28.9.: Deutschland / Bulgarien / Spanien

 

Stempelliste 2025 (Mitgliederbereich)

Neue Artikel in unserer Bibliothek

Die Bibliothek unserer Motivgruppe enthält eine umfangreiche Sammlung von philatelistischen Zeitschriftenartikel aus allen Themenbereichen der Musikphilatelie, die von unseren Mitgliedern online gelesen werden können.

Die neuen Artikel behandeln unter anderem folgende Themen: Comicstrip / Johann-Baptiste Krumpholz / Ostdeutsche Kulturtage 1941 / Bücherzettel und Plattenpostkarten / Schäfertanzpaar / Wacken Open Air / Augsburger Friedensfest / Antonio Salieri / Deutsche Märchenstrasse

 


Zum Artikelarchiv (Mitgliederbereich)

Besuchen Sie auch den Blog „Musical Stamps“
unseres amerikanischen Mitglieds Jayson Dobney
 

Neue Privatpostmarken

Auch die privaten Postdienstleister geben immer wieder Briefmarken mit musikalischen Themen heraus. Im Mitgliederbereich finden Sie eine Liste, die je nach Bedarf aktualisiert wird.
 


8.12.24: Biberpost (Magdeburg) / BW Post (Stuttgart) / MZZ (Halle) / NordBrief (Schleswig) / Post Modern (Dresden)
3.2.25: Citipost (Hannover)
29.3.25: Citipost (Bielefeld) / RPV (Cottbus)
2.6.25: BW Post (Stuttgart) / LMF (Augsburg) / Nordkurier (Neubrandenburg) / Post Modern (Dresden) / RPV (Cottbus)
21.9.25: BW Post (Stuttgart) / Citipost (Weserbergland) / Nordbrief (Rendsburg) / MZZ (Halle) / Openmail (Portugal) / POST Modern (Dresden)
Privatpost 2024 (Mitgliederbereich)   Privatpost 2025 (Mitgliederbereich)

Präsentation der Yehudi-Menuhin-Trophy 2025

Im Rahmen eines Kurzurlaubs in Stockholm traf Peter Lang am 10.9.2025 Eva Wilsson, die Designerin der populärsten Musikbriefmarke 2024 und überreichte ihr die Yehudi-Menuhin-Trophy 2025.





Welcher Ort wäre wohl besser geeignet als das ABBA-Museum um die Trophy an die Designerin einer ABBA-Briefmarke zu überreichen ?

Das Team hinter der Briefmarke: Designerin Eva Wilsson, Stina Olofsdotter-Miltell Philatelie-Chefin bei PostNord Schweden, Projektleiterin Barbro Sjöberg und Fotograf Per Myrehed.

Neue Stempel 2024

In zahlreichen Ländern gibt es regelmäßig Sonderstempel zu musikalischen Anlässen oder Ersttagsstempel zur Ausgabe neuer Musikbriefmarken. Im Mitgliederbereich finden Sie eine Liste, die mehrmals pro Monat aktualisiert wird.

 


2.2.: Bulgarien
22.3.: Armenien, Frankreich
30.4.: Spanien
1.5.: Großbritannien / Slowenien
14.9.: Österreich / Slowakische Republik / Großbritannien

 

Stempelliste 2024 (Mitgliederbereich)

Mitgliedertreffen 2025 in Ulm


Unser Mitgliedertreffen findet im Rahmen der

Internationalen Briefmarkenbörse

vom 23. – 25. Oktober in Ulm statt.

 

Besuchen Sie uns an unserem Informationsstand in Halle 2 / Stand A 30

 

Am Freitag Nachmittag (24.10.) gibt es für Mitglieder der Motivgruppe Musik eine Stadtführung mit dem Ulmer Stadtmusikanten und am Samstag Vormittag (25.10.) können interessierte Mitglieder und Besucher eine Einführung in die ausgestellten Musik-Exponate bekommen.

Der neue „Musikus“ ist erschienen

Unser Mitteilungsblatt „Der Musikus“ Nr. 164 ist erschienen.
In diesem Heft starten wir mit einer Serie über die Oper und die Opernhäuser in Lateinamerika.
 
Neben zahlreichen Artikeln über Komponisten, Interpreten gibt es natürlich auch wieder eine umfangreiche Neuheitenliste. Werfen Sie einen Blick auf das Inhaltsverzeichnis. Mitglieder der Motivgruppe Musik können das ganze Heft im Mitgliederbereich auch online lesen.
 
Inhaltsverzeichnis  „Der Musikus“ – Archiv (Mitgliederbereich)

Marke des Monats: September 2025

Leo Fall

Der österreichische Komponist Leo Fall wurde am 2. Februar 1873 in Olmütz geboren. Er starb am 16. September 1925 in Wien. Im September 2025 jährt sich sein Todestag zum 100. Mal.
 
Leo Fall und seinen beiden Brüdern war die berufliche Zukunft bereits in die Wiege gelegt. Als Söhne eines Militärkapellmeisters, der auch Tanzmusik und Operetten komponierte, konnten sie Noten lesen, bevor sie die Buchstaben erlernten. Leo Fall besuchte das Konservatorium in Wien und begann als Orchestermusiker in einem Berliner Varieté. Von 1892 bis 1898 wirkte er als Kapellmeister in Hamburg, danach in gleicher Funktion in Berlin am Central-Theater (1898-1901), am Metropol-Theater (1901/1902) und am Secession-Theater (1902/1903). Als seine ersten Opern erfolglos blieben, wurde er Hauskomponist des Berliner Kabaretts „Böse Buben“

Österreich 16.9.1975
im Berliner Künstlerhaus, wo er die Musik zu zahlreichen Couplets schrieb. Ab 1906 widmete sich Leo Fall ausschließlich der Komposition und schaffte von 1907 bis 1908 mit den drei Operetten „Der fidele Bauer“, „Die Dollarprinzessin“ und „Die geschiedene Frau“ schließlich den Durchbruch als Operettenkomponist. Mit seinen Werken, die zwischen dem Wiener Walzer, dem Schlager der 20er-Jahre und dem beginnenden Jazz angesiedelt sind, gehört Leo Fall, neben Franz Lehár, Oscar Straus und Robert Stolz zu den großen Namen der sogenannten „Silbernen Operette“. Viele Lieder aus seinen Operetten wurden von bekannten Künstlern auf Schallplatte veröffentlicht. Einen wesentlichen Anteil am Erfolg der späten Operetten, hatte die Sängerin Fritzi Massary, für die Leo Fall z.B. die Hauptrollen in „Die Kaiserin“ (1916), „Rose von Stambul“ (1916) und „Madame Pompadour“ (1922) komponierte.
 

Das Video zeigt zwei Nummern aus dem Operettenfilm „Der liebe Augustin“ (1962) von Leo Fall.
Peter Minich und Christine Görner singen „Und der Himmel hängt voller Geigen“ und
Christine Görner, Heinz Maria Lins und Friedel Blasius „Wo steht denn das geschrieben“.