Kategorie: Musik

Marke des Monats: August 2024

Dinah Washington


USA 16.6.1993
Die amerikanische Jazz-Sängerin Dinah Washington wurde am 29. August 1924 in Tuscaloosa, Alabama geboren. Sie starb am 14. Dezember 1963 in Detroit. Im August 2024 jährt sich ihr Geburtstag zum 100. Mal.
 
Als Dinah Washington (eigentlich Ruth Lee Jones) drei Jahre alt war, zog die Familie nach Chicago. Dort sang sie schon als Kind in einem Kirchenchor. Im Alter von 15 Jahren gewann sie einen Amateurwettbewerb, der ihre Profikarriere einleitete. Zunächst leitete Dinah einen Kirchenchor und spielte Klavier in Clubs.
Von 1943 bis 1946 sang sie in der Band von Lionel Hampton, mit der sie ihre ersten Hits hatte. 1947 nahm sie für Mercury Records ihre ersten R&B-Platten auf und 1950 landete sie mit dem song „I Wanna Be Loved“ den ersten Hit in den Billboard-Pop-Charts. 1957 trat sie beim Newport Jazz Festival auf. Der internationale Durchbruch gelang ihr 1959 mit dem Titel „What a Diff’rence a Day Makes“, für den sie mit einem Grammy für die beste R&B-Darbietung ausgezeichnet wurde.
 

Das Video zeigt einen Live TV-Auftritt von Dinah Washington bei der West Coast Television Show „Bandstand Revue“ aus dem Jahr 1955. Den Song “That’s all I want from you“ schrieb der österreichische Komponist Fritz Rotter (1900–1984), der 1933 in die USA emigrierte und dort unter dem Pseudonym M. Rotha arbeitete.

Marke des Monats: Juli 2024

Felipe Pinglo Alva

Der peruanische Dichter und Liedermacher Felipe Pinglo Alva wurde am 18. Juli 1899 in Lima geboren. Er starb am 13. Mai 1936 im Alter von 36 Jahren und wurde auf dem Presbítero Maestro, dem „Friedhof der Meister“ beigesetzt. Im Juli 2024 jährt sich sein Geburtstag zum 125. Mal.
 

Peru 7.5.2007

Felipe Pinglo Alva wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Als musikalisches Naturtalent verdiente er sich als Jugendlicher Geld, indem er auf dem zentralen Platz die Lieder der Militärkapellen nach Gehör nachspielte. 1917, im Alter von 18 Jahren, komponierte er seinen ersten Vals, „Amelia“, der sofort zu einem beliebten Lied wurde. Bis zu seinem frühen Tod komponierte er ungefähr 300 Lieder, von denen viele leider verloren gingen oder nur in Fragmenten erhalten sind. Der Grund dafür liegt in seiner Zuneigung zu den ärmeren Klassen der Gesellschaft, was dazu führte, dass Pinglo während mehrerer politischer Perioden verleumdet wurde und seine Lieder z.B. während der Diktatur von Óscar R. Benavides verboten waren.
Heute gilt Felipe Pinglo Alva als Vater der peruanischen „Musica criolla“, einer Musik im 3/4-Takt, die sich durch kunstvolle Gitarrenarbeit auszeichnet. Die Texte handeln meist von verlorener Liebe oder dem Lima von einst. Felipe Pinglo Alvas Musik ist tief im Volk verwurzelt und wurde von zahlreichen bekannten lateinamerikanischen Künstlern gecovert.


Das Video zeigt die Sopranistin Silvia Vásquez mit dem Lied „Recuerdo mío“ von Felipe Pinglo Alva, interpretiert bei einem spontanen Treffen am Internationalen Frauentag 2024.

Marke des Monats: Juni 2024

Darius Milhaud

Der französische Komponist Darius Milhaud wurde am 4. September 1892 in Marseille geboren. Er starb am 22. Juni 1974 in Genf. Im Juni 2024 jährt sich sein Todestag zum 50. Mal.
 
Milhauds Musikerziehung begann mit Violinunterricht im Alter von 7 Jahren. Ab 1909 studierte er das Instrument am Konservatorium in Paris. Dieses Studium gab er jedoch drei Jahre später auf und studierte Komposition und Dirigieren unter anderem bei Vincent d’Indy. Bereits während des Studiums komponierte er einige Lieder nach Gedichten zeitgenössischer französischer Dichter und seine erste Oper “La brebis égarée“. Als Attaché des französischen Botschafters in Rio de Janeiro lernte er die brasilianische Folklore und Popularmusik kennenlernte und schloss sich nach dem 1. Weltkrieg in Frankreich der „Groupe des Six“ an.

Frankreich 27.4.1985
1940 emigrierte Milhaud in die USA. Ab 1947 war er Professor für Komposition am Mills College in Oakland und ab 1948 leitete er zusätzlich eine Kompositionsklasse am Konservatorium in Paris. Zu seinen Studenten gehörten unter anderem Dave Brubeck, Burt Bacharach, Karlheinz Stockhausen und Iannis Xenakis.

Israel 25.4.1995
Milhauds Werkverzeichnis als Komponist enthält mehr als 400 Einträge aus allen traditionellen Musikgattungen wie Oper, sinfonische Musik, Konzerte, Kammer- und Vokalmusik und Lieder. Darüber hinaus komponierte er einige Filmmusiken und gilt als der klassische Komponist seiner Generation, der sich mit seiner Musik dem damals aufkommenden Jazz am weitesten angenähert hat.


Das Video zeigt das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung der jungen deutsch-japanischen Dirigentin Erina Yashima (*1986) mit der Ballettmusik „La Création du Monde“ op. 81a von Darius Milhaud. Das Werk gilt als ein frühes Beispiel für den Einfluss des Jazz auf die klassische Musik.

Marke des Monats: Mai 2024

Charles Aznavour

Der armenisch-französische Chansonnier, Songwriter, Komponist und Filmschauspieler (eigentlich Aznavourian) wurde am 22. Mai 1924 in Paris geboren. Er starb ab 1. Oktober 2018 im Alter von 94 Jahren in Mouries. Im Mai 2024 jährt sich sein Geburtstag zum 100. Mal.
 
Charles Aznavour begann seine Karriere bereits in den 1940er Jahren. 1946 wurde Edith Piaf auf ihn aufmerksam und nahm ihn auf eine Tournee durch Frankreich und die USA mit. Sein internationaler Durchbruch als Solist war die „Charles Aznavour Show“ im „Alhambra Maurice Chevalier“ in Paris im Winter 1960/61.

Frankreich 30.5.2024


Armenien 11.10.2018
Während seiner langen musikalischen Karriere schrieb er mehr als 1.200 Lieder, die er bei zahlreichen Tourneen und auf etwa zweihundert Millionen verkauften Alben in fünf Sprachen präsentierte. Als Schauspieler wirkte Charles Aznavour in mehr als 90 Filmen mit, als Autor veröffentlichte er 14 Bücher.
Charles Aznavour war international einer der bekanntesten französischen Sänger. Gleichzeitig war er einer der prominentesten Armenier weltweit. Seit dem Erdbeben 1988 hat er sich sehr für das Land engagiert. 2008 wurde ihm die armenische Staatsbürgerschaft verliehen. Er war Vertreter Armeniens bei der UNICEF, armenischer Botschafter in der Schweiz und Vertreter des Landes bei den Vereinten Nationen in Genf.


Das Video zeigt Charles Aznavour mit einem seiner bekanntesten Chansons: „La Mamma“.

200 Jahre 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven

Alle Menschen werden Brüder
1824 – 2024: 200. Jahrestag der Erstaufführung von
Beethovens Neunter Symphonie


Uruguay 27.10.2020: Kärntnertortheater in Wien
und Auszug aus dem Autograph zum 4. Satz „Seid umschlungen Millionen“

Am 7. Mai 2024 feiern wir den 200. Jahrestag der Erstaufführung von Beethovens Neunter Symphonie im Kärntnertortheater in Wien.
Schon Mitte 1792 kurz vor seiner Abfahrt nach Wien vertraut Beethoven dem Bonner Universitätsprofessor Fistenich an, dass er Schillers Gedicht „An die Freude“ vertonen will. Doch erst in den Jahren 1815/1816 entstehen die ersten Skizzen der 9. Symphonie. Während der Sommermonate 1821, 1822 und 1823 arbeitet Beethoven im Kurort Baden bei Wien an der Komposition. Obwohl die Absicht der Vertonung von Schillers Hymne Beethoven fast das ganze Leben begleitet hat, entscheidet er sich erst 1822 die Verse im Finale der 9. Symphonie zu verwenden.
Im Spätsommer und Herbst 1823 arbeitet der Komponist am Entwurf des vierten und letzten Satzes der Symphonie, der „Ode an die Freude“. Beethoven vollendet die Komposition der Symphonie im Winter 1823/1824 in seiner Wohnung in der Ungargasse in Wien.
Am 7. Mai 1824 findet die Uraufführung der 9. Symphonie anlässlich eines Konzertes statt, das Beethoven im Kärntnertortheater in Wien veranstaltet. Der Dirigent Michael Umlauf dirigiert mit dem tauben Beethoven. Die Solisten sind Henriette Sontag (Sopran), Caroline Unger (Alt), Anton Haizinger (Tenor) und Joseph Seipelt (Bariton).

Jersey 26.3.2020: Noten aus dem ersten Satz


Monaco 15.10.1970: „Ode an die Freude“ Noten der Bariton Stimme

Beethoven erlebt an diesem Abend einen der größten Triumphe seiner Karriere. Schon nach dem zweiten Satz, dem Scherzo, bricht ein Beifallssturm los. Der Komponist, der aufs Höchste konzentriert ist und natürlich mit den Rücken zum Publikum steht, merkt wegen seiner Taubheit nichts davon, bis Caroline Unger ihn dazu bringt, sich umzudrehen. Das Konzert wird fortgesetzt, und auch der dritte Satz und das außergewöhnlich lange Finale beeindrucken die Zuhörer. Das große Schluss-Crescendo versetzt Ausführende wie Zuhörer in Ekstase. Danach scheint der Saal zu explodieren. Das Publikum tobt vor Begeisterung. Weil man natürlich weiß, dass Beethoven selbst für sehr laute Äußerungen unempfänglich ist, schwenkt man Hüte und weiße Taschentücher. Beethoven, der fünfmal nach vorn gerufen wird – selbst die kaiserliche Familie ruft man gewöhnlich nur dreimal – nimmt den frenetischen Beifall stoisch entgegen.
Am 19. Januar 1972 nimmt der Europarat die Melodie der „Ode an die Freude“ als eigene Hymne an, und beauftragt den Dirigenten Herbert von Karajan mit dem Arrangement dreier Versionen: für Klavier, für Blasinstrumente und für Orchester. 1985 wird die Instrumentalversion von den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Gemeinschaften als offizielle Hymne der Europäischen Union angenommen. 
Didier Lachnitt (Quellen: Jan Caeyer „Beethoven, Der einsame Revolutionär“; Internet Recherche
 


9. Symphonie gespielt von den Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Leonard Bernstein.


„Ode an die Freude“ (Europahymne) gespielt vom Saarländischen Staatsorchester unter Generalmusikdirektor Sébastien Rouland.

Marke des Monats: April 2024

Duke Ellington

Der amerikanische Pianist und einflussreiche Jazzmusiker Edward Kennedy „Duke“ Ellington wurde am 29. April 1899 in Washington, D.C. geboren, er starb am 24. Mai 1974 in New York City. Im April 2014 jährt sich sein Geburtstag zum 125. Mal.
 
Der Unterricht bei seiner Mutter, die ihm das Klavierspiel beibringen wollte, machte dem Siebenjährigen keinen Spaß. Erst mit vierzehn Jahren erwachte sein Interesse an der Musik, mit 17 Jahren begann seine Karriere als professioneller Musiker und machte sich schon bald einen Namen als Klavierbegleiter und Bandleader für seine Band „The Washingtonians“. Als der berühmte King Oliver 1927 den bekannten Cotton Club in New York verließ, wurde Ellington der Job als Hausband im damals renommiertesten Nachtclub New Yorks angeboten. Nach und nach wurden die „Washingtonians“ zum Duke Ellington Orchestra, das durch die regelmäßigen

USA 29.4.1986


USA 16.7.2008
Radioübertragungen aus dem Cotton Club eine nationale Bekanntheit erreichte. Mit seiner Rolle als Bandleader trug Ellington wesentlich zur Ausprägung des Swing als Bigband-Stil bei. Nachdem er den Cotton Club 1931 verließ, arbeitete er für mehrere Schallplattenfirmen und Filmstudios und ging von 1933 bis in die 1960er Jahre auf zahlreiche Tourneen durch die Vereinigten Staaten und Westeuropa.
Zeit seines Lebens experimentierte Ellington mit seinem Orchester. Als er in den 1940er Jahren begann, gezielt für die unterschiedlichen Stimmen seines Orchesters zu komponieren und zu arrangieren, erreichte die Band ihren kreativen Höhepunkt. Ellington arbeitete mit mehreren Musikern des Modern Jazz zusammen. Duke Ellington schrieb fast 2000 Kompositionen, von denen rund einhundert heute zu den Jazzstandards zählen. Als die Popularität des Swings zurückging, komponierte er längere Stücke, bei denen er sich an der klassischen Musik orientierte.


Das Video zeigt Live-Auftritte von Duke Ellington & His Orchestra mit einigen
seiner bekanntesten Kompositionen.

Marke des Monats: März 2024

Bedřich Smetana

Der tschechische Komponist Bedřich Smetana wurde am 2. März 1824 in Litomyšl geboren, er starb am 12. Mai 1884 in Prag. Im März 2024 jährt sich sein Geburtstag zum 200. Mal.
 
Smetana bekam schon mit vier Jahren Geigen- und Klavierunterricht. Nach dem Besuch des Gymnasiums studierte er von 1843 bis 1847 Klavier und Komposition in Prag und arbeitete nebenbei als Musiklehrer. 1848 eröffnete er mit Hilfe seines Freundes Franz Liszt seine eigene private Musikschule.

Tschechoslowakei 4.6.1949

Tschechische Republik 14.2.2024
Allegorische Illustrationen zum Zyklus „Mein Vaterland“

1856 verließ Smetana aus politischen Gründen seine Heimat und leitete fünf Jahre lang die Philharmonische Gesellschaft in Göteborg. Nach seiner Rückkehr unterstützte er die tschechische Nationalbewegung und leitete von 1863 bis 1865 den patriotischen Gesangvereins Hlahol. Von 1865 bis 1869 dirigierte er die tschechischen Philharmonischen Konzerte, arbeitete 1864/1865 als Musikkritiker für die Zeitung Národní listy und war von 1866 bis 1874 Erster Kapellmeister des tschechischen Interimstheaters České Prozatimní Divadlo. Als er 1874 erkrankte, zog sich zum Komponieren aufs Land zurück.
 
Bedřich Smetana komponierte acht Opern, von denen „Die verkaufte Braut“ (1866) und die tschechische Nationaloper „Libussa“ (1869–1872) die bekanntesten sind. Neben dem sechsteiligen Zyklus „Mein Vaterland“ komponierte er vier weitere Orchesterwerke, Kammermusik, Klaviermusik und drei Werke für Orgel.

Das Video zeigt das Symphonieorchester des Gymnasiums Kranj (Slowenien) unter der Leitung von Nejc Avbelj mit dem sinfonischen Gedicht „Die Moldau“ (tschechisch Vltava) aus dem Zyklus „Mein Vaterland“ (Má vlast) von Bedřich Smetana.

Marke des Monats: Februar 2024

Oskar Merikanto


Finnland 5.8.1968
Der finnische Komponist Frans Oskar Merikanto wurde am 5. August 1868 in Helsinki geboren, er starb am 17. Februar 1924 in Hausjärvi-Oitti. Im Februar 2024 jährt sich sein Todestag zum 100. Mal.
 
Nach der Veröffentlichung seines ersten Orgel- und Klavier-Konzertes 1887 studierte Oskar Merikanto Orgel, Klavier, Musiktheorie und Komposition in Leipzig und Berlin. 1892 wurde er Organist an der heutigen Johanneskirche in Helsinki, eine Stelle, die er bis zu seinem Tod besetzte.
Von 1911 bis 1922 war er Opernkapellmeister an der heutigen finnischen Nationaloper. Darüber hinaus wirkte er als Orgellehrer an der Kirchenmusikschule und am Musikinstitut Helsinki und galt über viele Jahre hinweg landesweit als der führende Orgelsachverständige Finnlands.
Oskar Merikanto komponierte drei Opern, Violin-, Klavier- und Orgelstücke, Chorwerke und Lieder. Sein Singspiel „Pohjan neiti“ von 1898 („Fräulein des Nordens“) gilt als erste Oper in finnischer Sprache. Bekannt sind auch seine melodischen und volkstümlichen Lieder, die er zu finnischen, schwedischen und deutschen Texten komponierte.

 

Das Video zeigt unter anderem den späteren französischen Profitänzer Julien Conti mit seiner Partnerin Cassandra Cauvemberg bei einem Junioren-Tanzwettbewerb 2014/2015 mit dem „Valse Lente“ op. 33 von Oskar Merikanto.

Marke des Monats: Januar 2024

Josef Suk


Tschechoslowakei 12.5.1957
Der tschechische Komponist und Violinist Josef Suk wurde am 4. Januar 1874 in Křečovice bei Prag geboren, er starb am 29. Mai 1935 in Benešov bei Prag. Im Januar 2024 jährt sich sein Geburtstag zum 150. Mal.
 
Als Sohn eines Lehrers und Kirchenmusikers Josef Suk erhielt Josef Suk von seinem Vater Unterricht in Violine, Klavier und Orgel. Ab 1885 studierte er am Prager Konservatorium Violine, Klavier und Komposition, letzteres bei seinem späteren Schwiegervater Antonín Dvořák. Als 1891 am Prager Konservatorium ein Streichquartett gegründet wurde, übernahm Suk die zweite Geige übernahm. Mit dem sogenannten „Tschechisches Quartett“, einem der bedeutendsten Ensembles seiner Zeit, gab Josef Suk in rund 40 Jahren über 4000 Konzerte in ganz Europa. Ab 1922 unterrichtete er als Professor für Violine und Komposition am Prager Konservatorium, dessen Rektor er zudem ab 1930 war.
Als Komponist schuf Josef Suk zwei Sinfonien, 16 weitere Orchesterwerke, 30 Klavierwerke, Kammermusik, Lieder und Chorwerke und zwei Bühnenmusiken.
 
Das Video zeigt das Collegium Instrumentale Saarbrücken unter der Leitung von Vilmantas Kaliunas mit dem 1. Satz (Andante con moto) aus der Serenade für Streichorchester Es-Dur von Josef Suk. Die Aufnahme entstand im März 2013 beim Frühjahrskonzert an der Hochschule für Musik in Saarbrücken.

Marke des Monats: Dezember 2023

Maria Callas


Griechenland 12.10.2023
Die griechische Sopranistin Maria Callas (eigentlich Maria Anna Cecilia Sofia Kalogeropoulou) wurde am 2. Dezember 1923 in New York geboren. Sie starb am 16. September 1977 in Paris.
Im Dezember 2023 jährt sich ihr Geburtstag zum 100. Mal.
 
Lesen Sie einen Artikel aus unserem Mitteilungsblatt „Der Musikus“
 
Maria Callas – Es kann nur eine geben
 
Und lauschen Sie einer historischen Schallplattenaufnahme mit Maria Callas als Violetta und Enrico Caruso als Alfredo mit der Arie „Libiam ne‘ lieti calici“ aus dem 1. Akt der Oper „La Traviata“ von Giuseppe Verdi.